Häufig gestellte Fragen

FAQ zu Tierkommunikation

Grundsätzlich jede! Allerdings ist Folgendes zu bedenken: je allgemeiner die Frage gestellt ist, umso allgemeiner fällt in der Regal auch die Antwort darauf aus. Präzise, kurze Fragen sind von daher zielführender. Typische Fragen sind z.B.:

„Wie geht es Dir emotional?“
„Hast Du eine Botschaft für mich?“
„Wie geht es Dir körperlich?“
„Brauchst Du etwas um Dich noch wohler zu fühlen?“

Es kann allerdings auch einmal sein, dass ein Tier eine bestimmte Frage einfach nicht beantworten möchte. So sehr ich auch mein Bestes gebe, das Tier zum Sprechen zu ermuntern, es gilt dann seinen Willen zu respektieren. Bei schleichenden Erkrankungen, die noch keine Symptome verursachen, ist es ebenfalls möglich, dass Ihr Tier selbst nichts davon erwähnt.

  • Unser vorab vereinbarter Telefon-Termin dauert circa eine Stunde.
  • Sie schicken mir am Tag zuvor 2–3 Fotos Ihres Tieres (die Augen sollten gut erkennbar sein). Darüber hinaus teilen Sie mir bitte den Namen und das Alter Ihres Tieres mit und auch, wie lange es schon bei Ihnen lebt.
  • Bitte sorgen Sie in Ihrem eigenen Interesse für wirklich ungestörte Ruhe während unseres Gespräches. Legen Sie sich gerne zum Notieren der Antworten Ihres Tieres etwas zum Schreiben zurecht.
  • Zuvor haben Sie Ihre bis zu 7 Fragen an Ihr Tier für sich formuliert. Diese geben Sie mir zu Beginn des Gespräches durch, ich notiere und ordne sie in eine für Ihr Tier angenehme Reihenfolge. Danach beginne ich das Tiergespräch.
  • Dafür lege ich den Telefonhörer für 3–5 Minuten beiseite und kommuniziere mit Ihrem Tier (Sie bleiben am Telefon.) Anschließend nehme ich den Hörer wieder zu mir und teile Ihnen die Antworten mit.
  • So gehen wir in aller Ruhe sämtliche Fragen durch. Ihre Pausenzeiten können Sie gut für Ihre eigenen Notizen nutzen.

„Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das methodische Nachdenken über die Moral….“. Warum ist dies hier wichtig? Stellen Sie sich bitte vor, ich spreche mit Ihrem Tier und es lässt sich vertrauensvoll und emotional auf das Gespräch ein. Wäre es für Ihr Tier nicht unverständlich oder sogar ein Vertrauensbruch, wenn Sie nicht zumindest versuchen würden, zu beherzigen bzw. umzusetzen, was es Ihnen mitzuteilen hatte? Keine Sorge! Es hat bisher noch kein Hund gesagt: „Ich möchte ab jetzt 3x täglich Schokoladenpudding und sonst nichts!“. Unsere Tiere haben nachvollziehbare und berechtigte Wünsche und Bedürfnisse. Genauso wie Sie als Tierhalter in aller Regel ja auch! Manchmal… muss man Kompromisse finden – das ist dann wieder mein Job, das gut zu vermitteln.

Ich verstehe, wenn jemand der Tierkommunikation gegenüber skeptisch ist. Möglicherweise entsteht das Bedürfnis eine sogenannte Beweisfrage an das Tier zu stellen. Zum Beispiel an ein Pferd: „Welche Farbe hat Dein Stallnachbar?“. Machen Sie sich jedoch bitte bewusst, dass ich diese Frage in Ihrem Namen an das Tier stelle. Schließlich weiß Ihr Tier, dass Sie die Farbe des Stallnachbars kennen. Es wird sich von Ihnen „verärmelt“ fühlen und eventuell dicht machen! Dann ist ein vertrauenswürdiges Gespräch nicht mehr möglich. Kurz gesagt, bei dieser Arbeit ist ein gewisser Vertrauensvorschuss von Ihnen einfach notwendig.

Anders als eine Psychotherapeutin, Ärztin oder Anwältin unterliege ich keiner gesetzlichen Schweigepflicht. Allerdings ist mir absolute Verschwiegenheit schon aus meinem anderen Beruf als Psychotherapeutin eine Selbstverständlichkeit. Auf Wunsch schreibe ich auch gerne eine Vertraulichkeitserklärung.

Melden Sie sich gern!

In einem unverbindlichen Telefonat können Sie mich kennenlernen, ihr Anliegen schildern und mehr über meine Behandlungsmethoden erfahren – natürlich gratis!

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